Darum geht es in dem heute in Wiesbaden beginnenden Prozess
Der Fall Susanna: Ali B. steht wegen Mord vor Gericht
Eine improvisierte Gedenkstätte in Wiesbaden erinnert an die getötete Mainzer Schülerin Susanna. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Wiesbaden/Mainz. Der brutale Tod der Mainzer Schülerin Susanna löste 2018 nicht nur große Trauer aus, sondern auch eine breite gesellschaftliche Debatte über Flüchtlinge und Sicherheit. Ein junger Iraker soll die 14-Jährige missbraucht und umgebracht haben. Am heutigen Dienstag beginnt unter großen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess. Mehr als neun Monate nach der Tat muss sich der mutmaßliche Mörder Ali B. vor dem Wiesbadener Landgericht verantworten.

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Der Tatvorwurf: Der zum Prozessauftakt 22 Jahre alte Angeklagte soll Susanna Ende Mai 2018 in einem Waldstück nahe dem Wiesbadener Stadtteil Erbenheim zum Geschlechtsverkehr gezwungen und dann umgebracht haben. Als die Schülerin drohte, zur Polizei zu gehen, habe er sie mit seinem Arm erwürgt, geht aus der Anklageschrift hervor.

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