Betriebe in der (Corona-)Krise: So will Koblenz der Wirtschaft helfen
Von Stephanie Mersmann
Cafés, Geschäfte und viele andere Betriebe leiden unter den gegenwärtigen Beschränkungen. Die Stadt will ihnen helfen – und so hat der Stadtrat über diverse konkrete Maßnahmen abgestimmt. Unter anderem etfallen für Außengastronomie die Gebühren in diesem Jahr komplett.Foto: Reinhard Kallenbach
Schnell und unbürokratisch: Diese Worte sind immer wieder gefallen, als der Stadtrat jetzt über weitere Hilfen für die Wirtschaft in der gegenwärtigen Krise diskutiert hat. Schnell und unbürokratisch will man die Gastronomiebetriebe, Geschäfte und andere Betriebe unterstützen und fördern, damit diese die wirtschaftlich äußerst schwierige Situation so gut wie möglich meistern können.
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„Wir müssen darangehen, die Stadt wieder lebendig zu machen. Geht nicht, gibt's nicht“, sagte Mark Scherhag (CDU). Einige konkrete Schritte wurden schon beschlossen, und wo noch geprüft wird, sagte der Oberbürgermeister zu, die Maßnahmen „wohlwollend zu betrachten“.
1. Sondernutzungsgebühren: Sowohl die CDU als auch die Freien Wähler beantragten, die Gebühren für die ...
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