Josh Sargent hofft mit Werder Bremen auf den Klassenerhalt.Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Die Fußball-Bundesliga hat in 57 Jahren bekanntlich manch denkwürdige Szenen am letzten Spieltag hervorgebracht. Man denke nur an die Tränen von Andreas Brehme, der nach dem Abstieg des 1. FC Kaiserslautern 1996 in Leverkusen von seinem Kumpel Rudi Völler getröstet werden musste. Oder umgekehrt an das legendäre Übersteiger-Tor von Jan-Age Fjörtoft zum 5:1 von Eintracht Frankfurt gegen den FCK im Jahr 1999, mit dem die Hessen den um drei Punkte und fünf Tore besseren 1. FC Nürnberg noch abfingen – und der gefeierte Trainer Jörg Berger zum Inbegriff des Feuerwehrmanns wurde.
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Nun zeichnet sich ab, dass anno 2020 das Bremer Weserstadion zum Schauplatz eines Dramas werden wird, wenn auch in surrealer Atmosphäre ohne mitfieberndes Publikum. Dabei spricht wenig für Werder, das in dieser Saison – ob mit oder ohne Zuschauer – nur einen mickrigen Heimsieg zustande gebracht hat. Die Gründe dafür ...
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