Sprinterin Sophia Junk von der LG Rhein-Wied ist trotz der mangelnden Trainingsmöglichkeiten in jüngster Zeit mit ihrer Form zufrieden. Sie hofft nun auf eine Teilnahme an der U 23-EM im kommenden Jahr.Foto: Wolfgang Birkenstock
Sophia Junk trainiert wieder im Neuwieder Rhein-Wied-Stadion. „Das ist ein erster Schritt in Richtung Alltag“, sagt die Sprinterin der LG Rhein-Wied. Es ist allerdings ein Schritt, der zunächst nur wenigen Sportlern vergönnt ist, denn momentan gibt es noch viele Einschränkungen bei der Nutzung öffentlicher Sportstätten für den Trainingsbetrieb. Die Situation in der Region gleicht einem Flickenteppich.
Lesezeit: 5 Minuten
In der Vierten Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz vom 17. April, kurz 4. CoBeLVO genannt, heißt es unter Punkt sechs: „Individualsport im Freien, beispielsweise Rudern, Segeln, Tennis, Luftsport, Leichtathletik, Golf, Reiten und ähnliche Sportarten (...), ist zu Freizeit- und Trainingszwecken zulässig.“ Mit der Einschränkung, dass „die gebotenen Hygienemaßnahmen eingehalten werden und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.