Von Dauerbrennern und Rekordvorsprüngen – Als 66 Punkte in der A-Klasse nicht für den Aufstieg reichten
Von René Weiss
Der SSV Almersbach-Fluterschen (blau-gelbe Trikots), der hier im September 2016 bei der Spvgg Lautzert-Oberdreis gastierte, zählt zu den „Eintagsfliegen“ – also jenen Teams, die in den vergangenen 20 Jahren nur eine Spielzeit im Westerwald/Sieg-Oberhaus mitwirkten.Foto: byJogi
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Fußballer aus Altenkirchen und Neitersen als Lokalrivalen anstatt SG-Partner auf dem Platz standen? Als der VfB Rotenhain/Bellingen nicht wie heute in der D-, sondern in der A-Klasse spielte? Oder als die SG 06 Betzdorf mit ihrer Zweitvertretung im Kreisoberhaus Westerwald/Sieg mitmischte? Das alles befand sich im Rahmen der vergangenen zwei Jahrzehnte, auf die wir einen statistischen Rückblick werfen.
Lesezeit: 3 Minuten
Genug Teams für über drei KlassenDie Regelstaffelstärke der A-Klasse beträgt 14 Mannschaften, sodass die Summe aller seit der Spielzeit 2001/02 auf höchster Kreisebene vertretenen Vereine beziehungsweise Spielgemeinschaften fast drei Staffeln bilden können: es waren derer 50 (darin haben wir sämtliche SG-Konstellationen separat berücksichtigt). Drei dieser Vereine (FC Mündersbach, SG Betzdorf, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.