Zwei Wirtschaftsförderer werben für eine Regiopol-Region im Norden von Rheinland-Pfalz, um im Wettbewerb um Fachkräfte und Firmen zu bestehen
Vom schlafenden Riesen zur Macht am Mittelrhein: So punktet das nördliche Rheinland-Pfalz
Noch ist es eine Ansammlung von Städten und kleinen Gemeinden, doch wenn es nach den Anhängern der Regiopol-Idee geht, dann könnte das Siedlungs- und Industriegebiet im Mittelrheintal zur geballten Macht mit Strahlkraft in Richtung Mosel, Eifel, Hunsrück und Westerwald werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Wer auf der A48 fährt, der erblickt irgendwann das gigantische Panorama des Rheintals, das riesige zusammenhängende Siedlungs- und Industriegebiet des Neuwieder Beckens. Für zwei erfahrene Wirtschaftsförderer aus Koblenz und Neuwied ist es höchste Zeit, den wirtschaftlich überaus potenten und bevölkerungsstarken Norden von Rheinland-Pfalz, einen schlafenden Riesen zur Macht am Mittelrhein zu machen. Sie haben uns erklärt, wie das gelingen kann.

Hans-Jörg Assenmacher erzählt gern Anekdoten. Diese, sagt der Koblenzer Notar und Vorsitzende der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein, ist die Anekdote seines Lebens: Als er zehn oder zwölf Jahre alt war, erzählt der 64-Jährige, habe sein Großvater aus Andernach ihm gesagt: „Das Neuwieder Becken muss eine Stadt werden.

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