Kreativfotografin in Coronakrise: Auftragsbuch leer und der Kopf ist voller Ideen

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Vor sechs Jahren wurde Manuela Jäger-Müller mit ihren „Schöne Körper“-Shootings im Wald berühmt. Sie setzte Menschen bewusst mit ihren angeblichen Makeln so in Szene, dass sie daraus neuen Mut schöpften und Selbstvertrauen gewannen. Fotos (Archiv): Dagmar Schweickert Foto: Dagmar Schweickert

Vor sechs Jahren wurde Manuela, genannt Ela, Jäger-Müller aus Allendorf quasi über Nacht berühmt mit ihrer Aktion „Schöne Körper“. Die temperamentvolle Fotografin setzte Menschen bewusst mit ihren angeblichen Makeln in Szene und verhalf ihnen so zu mehr Selbstbewusstsein. Etwas später machte sie sich mit ihrer damals vierjährigen Tochter auf eine „MamaTia“-Asienreise als Couchsurfer. Sie sprudelt nur so vor Ideen und Projekten. Wie es ihr nun, gebunden ans Haus, mit der Corona-Situation ergeht, und wie sie selbst daraus etwas Positives zieht, hat sie im Telefoninterview berichtet.