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Nassau

Stadtumbau kann beginnen: Sanierungsprogramm für 5,5 Millionen Euro ist genehmigt

Von Carlo Rosenkranz
„Ein Feiertag für die Stadt Nassau“, nennt Stadtbürgermeister Manuel Liguori (1. Reihe Mitte) den Tag, an dem der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Thomas Linnertz (rechts daneben), die Fördermittel für Stadtumbau-Investitionen in Höhe von 5,5 Millionen Euro freigibt. Diesem Anlass wohnen (von links) Landrat Frank Puchtler, der Erste Stadtbeigeordnete Ulrich Pebler, der Dritte Beigeordnete Lothar Hofmann, Josef Peter Mertes von der G. und I. Leifheit-Stiftung sowie Lutz Zaun als Vertreter des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau bei.
„Ein Feiertag für die Stadt Nassau“, nennt Stadtbürgermeister Manuel Liguori (1. Reihe Mitte) den Tag, an dem der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Thomas Linnertz (rechts daneben), die Fördermittel für Stadtumbau-Investitionen in Höhe von 5,5 Millionen Euro freigibt. Diesem Anlass wohnen (von links) Landrat Frank Puchtler, der Erste Stadtbeigeordnete Ulrich Pebler, der Dritte Beigeordnete Lothar Hofmann, Josef Peter Mertes von der G. und I. Leifheit-Stiftung sowie Lutz Zaun als Vertreter des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau bei. Foto: Carlo Rosenkranz

Bis zu 5,5 Millionen Euro sollen in den kommenden acht Jahren in den Stadtumbau in Nassau fließen. Die Stadt hat auch schon konkrete Vorstellungen wie die finanziellen Mittel eingesetzt werden sollen.

Lesezeit: 3 Minuten
Mit den 5,5 Millionen Euro will man das Stadtbild verbessern, den Verkehr in neue Bahnen lenken, mehr Parkraum schaffen und dazu beitragen, zentrumsnahen Wohnraum zu schaffen, der den heutigen Anforderungen genügt. Auch private Eigentümer dürfen mit Zuschüssen rechnen. Das Land hat jetzt seine Zustimmung zu den vorgesehenen Maßnahmen gegeben. Der Präsident ...
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Bürger reden mit

Der Stadtumbau ist von Beginn an durch zahlreiche Bürger begleitet worden. Der erste Workshop dazu fand im Januar 2018 statt. Zwei weitere mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten folgten.

Mehrere Dutzend Menschen haben dabei Ideen und Anregungen gegeben, was in Nassau verändert werden sollte, um die Stadt an die Anforderungen der heutigen Lebensumstände anzupassen und die Lebensqualität zu verbessern.

„Es ist wichtig, die Bürger von Anfang an mitzunehmen“, sagte der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Thomas Linnertz, jetzt bei seinem Besuch in Nassau. Schließlich werde der Stadtumbau nicht unbemerkt vonstattengehen. „Man wird es spüren, denn es gibt Belastungen beispielsweise durch Baustellen“, so Linnertz. crz

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