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Mörsdorf

Wie und warum ein Bayer im Hunsrück mordet: Ulrike Platten-Wirtz hat „Mordsgaudi“ an der Geierlay

Von Brigitte Meier
Die Hängeseilbrücke Geierlay, Brezeln und die Eigenheiten eines Hunsrückdorfes inspirieren Autorin Ulrike Platten-Wirtz zu ihrem neuesten Kriminalroman. „Mordsgaudi“ liefert spannenden, humorvollen Lesestoff.  Foto: Kevin Rühle
Die Hängeseilbrücke Geierlay, Brezeln und die Eigenheiten eines Hunsrückdorfes inspirieren Autorin Ulrike Platten-Wirtz zu ihrem neuesten Kriminalroman. „Mordsgaudi“ liefert spannenden, humorvollen Lesestoff. Foto: Kevin Rühle

Die mittlerweile von mehr als einer Million Besuchern überquerte Geierlaybrücke in Mörsdorf, vor allem aber die Besonderheiten „des Hunsrückers an sich“ regen Ulrike Platten-Wirtz zum Schreiben von regionalen Krimis an. Mit ihrem neuen Buch „Mordsgaudi“ beschreibt die Autorin, die selbst in einem Hunsrückdorf aufgewachsen ist, wie die von ihr erdachte Journalistin Franka Fröhlich ihren dritten Fall löst.

Lesezeit: 2 Minuten
Der nette, aber etwas überforderte Dorfpolizist Hansen, der den Mord an Ewald aufklären soll, zählt auf die Hilfe der neugierigen Journalistin, die bereits in den Romanen „Himmelfahrt“ und „Überm Abgrund“ ihren kriminalistischen Spürsinn bewiesen hat. Diesmal wird Franka von ihrer Schulfreundin Jutta unterstützt. Diese ist aus der Stadt eigentlich nur ...