Plus
Mörsdorf

Trinkwasser in Mörsdorf: Hochbehälter „Geierlay“ sichert die Versorgung

Von Werner Dupuis
Aus verschiedenen Kunststoffelementen wurde der neue Hochbehälter „Geierlay“ zusammengesetzt. Nach der Montage wird das 300 Kubikmeter Trinkwasser fassende Reservoire wieder mit Mutterboden bedeckt. Ende Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Foto: Werner Dupuis
Aus verschiedenen Kunststoffelementen wurde der neue Hochbehälter „Geierlay“ zusammengesetzt. Nach der Montage wird das 300 Kubikmeter Trinkwasser fassende Reservoire wieder mit Mutterboden bedeckt. Ende Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Foto: Werner Dupuis

Ein neuer Hochbehälter, benannt nach der Hängeseilbrücke Geierlay, soll zukünftig die Wasserversorgung in Mörsdorf auf sichere Füße stellen. Die Bauarbeiten gehen allmählich dem Ende entgegen. Das lebensspendende Trinkwasser fließt bereits durch neue Rohre, eine Sanierung wäre unwirtschaftlich gewesen.

Lesezeit: 3 Minuten
Wasser wurde immer wieder knapp Jahrzehntelang bezogen die rund 600 Einwohner der Gemeinde Mörsdorf ihr Trinkwasser aus zwei eigenen Quellen sowie einem Tiefbrunnen. In den 1980er-Jahren übernahm das Kreis-Wasser-Werk Cochem-Zell von der Ortsgemeinde die Versorgung. Da das Wasser in regenarmen, heißen und trockenen Sommern immer wieder knapp wurde, war Rhein Hunsrück ...