Der „Wahlkampf“ zum bevorstehenden Bürgerentscheid am Mittelrhein hat kaum begonnen, schon kracht es. Mit einer gemeinsamen Internetseite und Flugblättern wenden sich die Ortschefs der sechs Rheinhöhengemeinden aus der VG St. Goar-Oberwesel und Stadtbürgermeister Horst Vogt an die Bevölkerung und rufen sie gezielt dazu auf, beim Bürgerentscheid mit „Nein“ zu stimmen. Den Vertretern des Bürgerbegehrens missfallen dabei aber vor allem die Argumente, die von den Ortschefs angeführt werden.
Lesezeit: 2 Minuten
Hintergrund: Am Sonntag, 11. März, werden die Wahlberechtigten aus der VG St. Goar-Oberwesel zu den Urnen gebeten, um über die Frage abzustimmen: „Sind Sie dafür, dass die VG St. Goar-Oberwesel zunächst ausschließlich mit der Stadt Boppard Fusionsverhandlungen mit dem Ziel der Bildung einer neuen Verbandsgemeinde führt?“. Die Ortschefs Arnold Grings ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.