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Mittelrhein

Programm geht in die zweite Runde: Freiwillige aus verschiedenen Nationen pflegen die Kulturlandschaft

Zwölf Freiwillige werden ab Montag die Fertigkeit des Trockenmauerbaus kennenlernen. Im grenzüberschreitenden Projekt mit der Wachau in Österreich lernt die international besetzte Gruppe im Rahmen ihres Engagements gleich zwei Welterbestätten der Unesco kennen.  Foto: Welterbe-Zweckverband
Zwölf Freiwillige werden ab Montag die Fertigkeit des Trockenmauerbaus kennenlernen. Im grenzüberschreitenden Projekt mit der Wachau in Österreich lernt die international besetzte Gruppe im Rahmen ihres Engagements gleich zwei Welterbestätten der Unesco kennen. Foto: Welterbe-Zweckverband

Eine Brücke zwischen zwei Welterbestätten soll das Freiwilligenprogramm schlagen, das nun zum zweiten Mal gestartet ist. Zwölf junge Erwachsene engagieren sich 14 Tage lang, jeweils eine Woche im Welterbe Oberes Mittelrheintal und in der Wachau.

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Die international besetzte Gruppe der Freiwilligen widmet sich der Pflege der Kulturlandschaft in beiden Welterbestätten. Ihre Eindrücke halten sie filmisch und fotografisch fest. Gefördert wird das Projekt durch das europäische Förderprogramm Leader. Die erfolgreiche Vernetzung der beiden Regionen wird damit fortgesetzt. Am vergangenen Sonntag kamen die jungen Leute, die unter anderem ...