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Rhein-Hunsrück

Offensiv, selbstbewusst und auch ein bisschen frech: Die Region empfiehlt sich als „gelobtes Land“

Von Volker Boch
Auch wenn die Witterung zuletzt nicht an jedem Tag traumhafte Perspektiven ermöglichte, setzt der Arbeitskreis „Wertvolle Region“ mit dem gesamten Regionalrat Wirtschaft auf die Zukunftsfähigkeit der Region – als „gelobtes Land“, das große Entfaltungsmöglichkeiten bietet.  Foto: Volker Boch
Auch wenn die Witterung zuletzt nicht an jedem Tag traumhafte Perspektiven ermöglichte, setzt der Arbeitskreis „Wertvolle Region“ mit dem gesamten Regionalrat Wirtschaft auf die Zukunftsfähigkeit der Region – als „gelobtes Land“, das große Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Foto: Volker Boch

Der Hunsrück und der Mittelrhein haben Potenzial – und zwar mehr, als viele Menschen innerhalb und außerhalb des Landkreises denken mögen. Diese Möglichkeiten herauszustellen und stellenweise auch neu zu erkennen, macht sich der Regionalrat Wirtschaft zur Aufgabe. Nachdem der Kreistag Rhein-Hunsrück im vergangenen Jahr grundsätzlich seine finanzielle Unterstützung für ein auf fünf Jahre ausgerichtetes Marketingprojekt gegeben hat, steht nun der Startschuss der großen Imagekampagne für die Region bevor. Mit vernetzten Aktivitäten über Präsentationen bis zu einer großen Werbekampagne soll für das „gelobte Land“ geworben werden. Am Donnerstag, 19. April, wird im Rahmen einer Impulsveranstaltung in der Simmerner Hunsrückhalle das Projekt „Komm ins gelobte Land“ offiziell Multiplikatoren aus der Region vorgestellt.

Lesezeit: 4 Minuten
Motto zeigt seine Wirkung Mancher mag zusammenzucken, wenn die Rede vom Rhein-Hunsrück-Kreis als „gelobtes Land“ ist. So war es bereits bei der ersten Präsentation der Grundidee durch den Geschäftsführer des initiierenden Regionalrats Wirtschaft, Achim Kistner, im vergangenen Jahr im Kreistag. Und so ist es eigentlich immer wieder, wenn der zuständige Arbeitskreis ...