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Simmern

Ab 1. August ändern sich die Busfahrpläne

Von Werner Dupuis
Doppelstockbusse können viel besser durch Kreisverkehre manövrieren, weil sie vier Meter kürzer sind als die 18 Meter langen Gelenkbusse.
Doppelstockbusse können viel besser durch Kreisverkehre manövrieren, weil sie vier Meter kürzer sind als die 18 Meter langen Gelenkbusse. Foto: Werner Dupuis

Ab 1. August gibt es neue Verträge zwischen Busunternehmen und dem Rhein-Hunsrück-Kreis, die den Personennahverkehr in der Region sicherstellen. Fahrpläne werden sich dadurch ändern.

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Ein funktionierender Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gehört zur Grundversorgung. Ohne Bus und Bahn würden die meisten Schüler nicht zum Unterricht gelangen und Arbeitnehmer nicht zu ihrer Arbeitsstelle. Wo es keine Eisenbahn gibt, sind Senioren, die kein eigenes Auto haben, besonders im ländlichen Raum auf den Bus angewiesen, wenn sie zum Arzt, ...