Plus

Hygienekonzept ist aufwendig: Kontakte innerhalb der Einrichtung sind auf ein Minimum beschränkt

Das Hygienekonzept in St.Josef wurde auf Basis der jeweils aktuell gültigen Vorgaben und Empfehlungen erstellt. Es gilt in Verbindung mit dem Hygienehandbuch der Einrichtung. Die jeweils geltenden Empfehlungen des Robert Koch Instituts (RKI) für die Hygienemaßnahmen und die Infektionskontrolle bei Patienten mit bestätigter Infektion durch Sars-CoV-2 sind berücksichtigt. In einer dreistufigen Handlungsempfehlung in Ergänzung des RKI hat die Landesregierung gemeinsam mit den zuständigen Verbänden das Vorgehen im Falle eines Infektionsgeschehens festgelegt. Diese Stufenregelung passt sich zielgenau dem Infektionsgeschehen in und um die Einrichtung an und schafft so die Balance zwischen größtmöglicher Freiheit und notwendigen Schutzmaßnahmen. Wenn es in der Einrichtung Corona-Infektionen oder Verdachtsfälle gibt, gelten unter anderem folgende Schutzmaßnahmen:

Lesezeit: 1 Minute
Es werden PCR-Tests bei Mitarbeitern und Bewohnern durchgeführt. Es werden Quarantänebereiche eingerichtet. Kontakte innerhalb der Einrichtung werden auf ein Minimum reduziert. Besuche werden reglementiert, bleiben aber für definierte Notfälle erlaubt. Allgemeine Maßnahmen gelten auch für das Personal:Pausen, bei denen die Maske abgelegt wird, finden nur noch mit drei Metern Abstand in dazu ausgewiesenen gut ...