Der Türgiebel des früheren Reitmeisterhauses der Eisenhütten mit Aremberger Wappen und Herzogskrone, Hermelin und Goldenem Vlies.Foto: Petra Ochs
Seine Entstehung und seinen Namen verdankt Ahrhütte einer längst vergangenen Industrie: der Eisenindustrie. Die Zeiten geschäftigen Treibens sind im Dorf aber schon lange passé. Rund 170 Einwohner zählt der beschauliche Ort heute, im „Feriendorf", dem Wochenendhausgebiet, kommen noch einmal 40 dazu.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Petra Ochs
Verstreut liegen die Häuser auf drei Kilometern dies- und jenseits der Ahr, und der Ortskern verläuft parallel zur viel befahrenen B 258. Auch ansonsten ist und war Ahrhütte von Verkehrswegen eingeschlossen: auf der einen Seite die Ahr, auf der anderen Seite die ehemalige Bahntrasse zwischen Blankenheim und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.