Koblenz

Hunderte von Helfern bei „Rhein in Flammen“ in Koblenz

Immer wieder wird gefragt: „Wie sicher ist Rhein in Flammen“? Die Koblenzer Berufsfeuerwehr gibt Antworten und weist darauf hin, dass die traditionsreiche Veranstaltung und die Loveparade nicht miteinander zu vergleichen sind.

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Am Samstag werden allein im Stadtgebiet rund 319 Feuerwehrleute und 600 Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz sein.Dazu kommen 50 Spezialisten der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft. Der Festungshang wird vom Technischen Hilfswerk überwacht, während am Deutschen Eck die Zahl der Sicherheitskräfte verdoppelt wird. Das Koblenzer Amt für Brand- und Katastrophenschutz betont aber, dass die Feinjustierungen am Sicherheitskonzept nichts mit der Katastrophe von Dusiburg zu tun habe.Die Vorbereitungen seien schon lange vor dem Unglück angelaufen.

Mehr über die Vorbereitungen zu „Rhein in Flammen“ lesen Sie in der Freitagsausgabe der Koblenzer Rhein-Zeitung