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Zweistellige Millionenbeträge sind nach Dernbach geflossen

Die insolvente ViaSalus GmbH und das Land dürften allein deshalb großes Interesse an einem Fortbestand des Mutterhauses des Betreibers von fünf Krankenhäusern haben, weil sie in den vergangenen Jahren zweistellige Millionenbeträge für das Herz-Jesu-Krankenhaus ausgegeben haben. Laut einem Sprecher hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren rund 20 Millionen Euro in Dernbach investiert. Und das Land hat das Krankenhaus laut Mainzer Gesundheitsministeriums seit 2000 mit Fördermitteln in Höhe von 21 Millionen Euro bezuschusst.

ViaSalus hat jetzt auch erstmals eine Bilanz der Neuausrichtung der vergangenen vier Jahre genannt: Demnach stieg die Zahl der adjustierten Fälle in dem Dernbacher Krankenhaus von 8900 im Jahr 2015, über 9500 im Jahr 2016 und 9800 im Jahr 2017 auf 10.

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