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So soll das Kloster Marienberg ausgebaut werden
Das Kloster Marienberg prägt seit Jahrhunderten das Bopparder Stadtbild. Der historische Charakter des Gebäudes soll im sanierten Zustand erhalten bleiben und Boppard optisch seinen „Stempel“ aufdrücken. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Mehr als 60 barrierefreie Eigentumswohnungen sollen im Kloster Marienberg entstehen – je nach Ausbauvariante 61 oder 66. Saniert werden das Hauptgebäude und das hintere Gebäude, die zusammen eine Nutzfläche von rund 5000 Quadratmeter haben. Drei Gärten sollen die Anlage prägen, die einen unmittelbaren Zugang zum benachbarten, 3,5 Hektar großen Marienberger Landschaftspark erhält. Die historischen Merkmale der Klosteranlage sollen im Rahmen des groß angelegten Sanierungsprojekts in ihren wesentlichen Bestandteilen erhalten bleiben, das sogenannte Schauportal zum Rhein bleibt in seiner optischen Wirkung unverändert. Auch die energetische Sanierung erfolgt ohne Eingriffe in die Außenwirkung des Anwesens – neue Fenster werden ebenso eingebaut wie eine Innendämmung des Gebäudes. Neue Technik wird neben den Treppenaufgängen auch in Form von zwei Liftanlagen installiert, zudem wird eine Tiefgarage errichtet.

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Im Obergeschoss sind elf Maisonettewohnungen vorgesehen, die den höchsten Standard im Projekt darstellen, die Größe liegt hier zwischen 60 und 112 Quadratmetern. Die größte Wohnung im Gesamtprojekt ist mit 140 Quadratmetern geplant, die kleinsten Einheiten sind gut 40 Quadratmeter groß.

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