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Regionen entwickeln sich sehr unterschiedlich

Die Tourismusbranche im Land hat sich 2018 regional höchst unterschiedlich entwickelt. In vier der neun Regionen stiegen die Gäste- und Übernachtungszahlen, in fünf mussten die Betriebe Rückgänge hinnehmen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Landesamts in Bad Ems hervor. Die herbsten Verluste gab es im Naheland, das bei den Gästen ein Minus von 7,7 Prozent auf rund 410.000 verbuchte und bei den Übernachtungen eines von 8,7 Prozent auf etwa 1,44 Millionen. Zu den Verlierern zählten zudem die Regionen Ahr, Hunsrück, Rheinhessen und Eifel.

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Die größten Zuwächse gab es im Gastgewerbe der Pfalz. Hier stieg die Zahl der Gäste um 4,6 Prozent auf 2,12 Millionen, die der Übernachtungen um 4,6 Prozent auf 4,91 Millionen. Weitere Gewinner waren Mosel-Saar, Rheintal und Westerwald-Lahn. Unter dem Strich stand landesweit ein Gästeplus von 1,7 Prozent auf 9,96 Millionen und ein Übernachtungsplus von 1,4 Prozent auf 25,63 Millionen.

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