Die Kreisverwaltung sieht bezüglich der vom Stadtrat beschlossenen Nichtentlastung des Ex-Bürgermeisters Wolfgang Kroeger für das Jahr 2016 keine Notwendigkeit, aufsichtsbehördlich tätig zu werden. Das hat sie in einem Brief mitgeteilt, den Bürgermeister Andreas Geron in der jüngsten Sitzung des Gremiums vorgelesen hat. Ein Formfehler in dem vom Stadtrat am 21.
Juni 2018 gefassten Beschluss liegt demnach nicht vor. Damals stimmten SPD, Grüne und FWG mit 16 Stimmen für die Verweigerung, acht CDU-Räte dagegen. Vier Ratsmitglieder hatten sich der Stimme enthalten. sm