Düstere Aussichten: Nur noch wenige Fluggäste starten am Hunsrück-Airport - Einzig das Frachtgeschäft ist ein Lichtblick
Zusammengestrichener Winterflugplan: Corona-Flaute trifft den Flughafen Hahn
Wie geht es weiter am Hahn? Die Corona-Pandemie stellt die Flugwirtschaft vor große Herausforderungen.
dpa

Flughafen Hahn. Gern erinnert sich ein Anwohner des Hunsrück-Flughafens Hahn an Sonntage vor gut zehn Jahren. „Wir sind da regelmäßig zum Terminal spaziert und haben in den Cafés den halben Hunsrück getroffen“, erzählt der Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Hahn, Wolfgang Schmidt. Der Trubel mit jährlich bis zu rund vier Millionen Passagieren, längst ist er vorbei. Im Corona-Teil-Lockdown und mit einem zusammengestrichenen Winterflugplan bietet sich ein ganz anderes Bild an dem abgelegenen Airport Hahn.

Lesezeit 3 Minuten
Ein Werktag im November. 15 Autos und drei Polizeiwagen stehen auf dem Parkplatz direkt vor dem Terminal. Manche der Parkflächen weiter weg sind leer. Im Terminal formiert sich eine Warteschlange für einen der wenigen Passagierflüge an diesem Tag – nach Sofia, Hauptstadt von Bulgarien.

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