Demonstration "Wir sind Kandel" will ein Zeichen setzen und findet prominente Unterstützung
„Wir sind Kandel“: Aufruf zum Protest gegen Hass und Hetze
Sie wollen Aufstehen gegen Rassismus: Wenn die Initiative „Kandel ist überall“ am 24. März voraussichtlich wieder mit zahlreichen Rechtspopulisten und Rechtsextremen durch den Ort marschiert, stellt sich die Gruppe „Wir sind Kandel“ dagegen. Und sie hat prominente Unterstützung. Foto: dpa
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Kandel. Aufstehen gegen Hass und Hetze: Das ist das Ziel eines neuen Bündnisses mit dem Namen „Wir sind Kandel“, das mit Unterstützung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und weiterer Prominenter aus dem Land zu einem Gegenprotest in Kandel für Samstag, 24. März, aufruft. Für diesen Tag plant die Initiative „Kandel ist überall“ erneut eine Demonstration in dem südpfälzischen Ort, zu der rund 2000 Menschen aus dem rechtspopulistischen und rechtsextremen Spektrum erwartet werden.

Lesezeit 3 Minuten
„Kandel ist überall“ fordert mit Bezug auf den gewaltsamen Tod einer 15-Jährigen im Dezember, die vermutlich von ihrem afghanischen Ex-Freund erstochen worden ist, unter anderem die sofortige Schließung der deutschen Grenze und die Abschiebung aller Menschen, die sich illegal in der Bundesrepublik aufhalten.

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