Interview Frequenz in den Filialen ist um fast zwei Drittel gesunken - Jetzt gilt es, neue Kontakte zu Kunden herzustellen - Ist Regulierung überzogen?
Wie die Digitalisierung die Bankenwelt wandelt: Frequenz in den Filialen ist um fast zwei Drittel gesunken
Angeregtes Gespräch: Elmar Schmitz, Chef der Volksbank RheinAhrEifel (von links), Wirtschaftsredakteur Jörg Hilpert, Chefredakteur Peter Burger und Ralf W. Barkey, Chef des Genossenschaftsverbands, tauschten sich über die Zukunft der Banken in der Region aus. Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Mayen. „Digitalisierung“ klingt abstrakt und ist doch ganz konkret. Für die Genossenschaftsbanken bedeutet sie vor allem, dass sie neue Wege zu ihren Kunden und Mitgliedern finden müssen. Ralf W. Barkey, Chef des Genossenschaftsverbands, und Elmar Schmitz, Vorsitzender des Vorstands der Volksbank RheinAhrEifel, entwickelten im Gespräch mit Peter Burger, Chefredakteur unserer Zeitung, und Wirtschaftsredakteur Jörg Hilpert Perspektiven für die Zukunft:

Aktualisiert am 27. Juni 2018 09:09 Uhr

Werden weitere Genossenschaftsbanken in größerem Ausmaß fusionieren? Barkey: Das ist ein Blick in die Kristallkugel. Wir hatten in unserem neuen, sehr großen Verbandsgebiet im vergangenen Jahr 29 Fusionen, in diesem Jahr rechnen wir mit weiteren 20.

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