Westerwald
Wie der Westerwälder Josef Jösch den Afrika-Feldzug überlebte: Die durch die Gluthölle gingen
Die Besatzung eines deutschen Panzers ergibt sich während des Afrika-Feldzuges britischen Truppen. Der Westerwälder Josef Jösch wird im Mai 1943 gefangen genommen. Heute sagt er: „Ich habe Angst, dass die junge Generation eine ähnlich schreckliche Erfahrung wie wir noch machen wird.“
dpa

Für sein Buch „Die verdammte Generation“ hat der Historiker Christian Hardinghaus mit 13 Wehrmachtssoldaten gesprochen. Darunter war auch Josef Jösch aus Staudt im Westerwaldkreis. Auf dieser Seite veröffentlichen wir Teile der Geschichte „Josef und die Wüstenfüchse“. Hardinghaus nennt alle Zeitzeugen nur mit Vornamen. Deshalb fehlt der Nachname.

Im November 1942 trifft Josef (*1923) in Tunesien ein. Er ist heute 96 Jahre alt und lebt im Westerwald. Mit Sohn und Tochter sitzt er beim Kaffee in seinem Haus in der Ortsgemeinde Staudt. Wie so oft gibt es Nussecken, eine Spezialität der Region.

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