Zukunft Das sind die Pläne des Automobilzulieferers an Rhein und Mosel
„Weltweites Hauptquartier der Entwicklung“: ZF investiert gut 50 Millionen in Koblenz
Manfred Meyer, Senior Vizepräsident bei ZF, ist ein Mann mit festem Blick auf die Zukunft. Den Menschen als Fahrer hält er beispielsweise für ein Auslaufmodell. Foto: Thomas Brost

Koblenz. Die Firma ZF investiert mehr als 50 Millionen Euro in den Neubau eines Forschungs- und Technologiegebäudes in Koblenz. Die Filiale des Autozulieferers im Industriegebiet Rheinhafen festigt damit ihre Stellung als „weltweites Hauptquartier für die Entwicklung“, betont Manfred Meyer, Senior Vizepräsident des Konzerns für das Ingenieurwesen im Bereich Bremsen.

In Koblenz, wo der weltweit zweitgrößte Automobilzulieferer 2700 Mitarbeiter beschäftigt, werden elf Technologiegebäude zusammengeführt: Binnen zwei Jahren soll, wo jetzt Zelte und ein Altgebäude stehen, ein innovatives Haus für 1550 Entwickler nach neuestem Stand der Technik entstehen.

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