Extra
Weihnachtskrippen gegen Antisemitismus

Auch der ortsansässige Krippenbauer Friedhelm Ibald möchte einen Beitrag zur Finanzierung des Gedenksteines leisten. Bis Weihnachten stellt der Hobbyist seine aktuellen Krippenunikate in seinem Zuhause aus, teilt die Gemeinde in einer Mitteilung mit.

„Wer eine Weihnachtskrippe von mir erwirbt, unterstützt damit auch das Vorgehen gegen Antisemitismus“ wird Ibald zitiert: „Verkaufserlöse werde ich definitiv zu 100 Prozent der Initiative gegen das Vergessen zukommen lassen“. Der 69-Jährige baut seit etwa zehn Jahren seine Unikat-Krippen, jedes Modell wird nur einmal gefertigt, sagt er im RZ-Gespräch.

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