Wasserstoff ist wichtig für die E-Mobilität - Im Rhein-Main-Gebiet wird H2 im großen Stil produziert - Bund will Technologie fördern
Wasserstoff ist wichtig für die E-Mobilität: Wo der Treibstoff der Zukunft entsteht
Im Energiepark Mainz wird Wasserstoff umweltfreundlich über Windkraftanlagen produziert. In verdichteter Form wird er in Tanks gelagert, aktuell werden jährlich 180 Tonnen produziert – mit ihm können beispielsweise mit Brennstoffzellen ausgestattete Busse betrieben werden. Foto: dpa
dpa

Mainz/Wiesbaden/Frankfurt. Wasserstofffahrzeuge können weiter fahren als batteriebetriebene E-Autos. Nach Einschätzung von Fachleuten sind sie besonders für den Bus- und Schwerlastverkehr geeignet. Im Rhein-Main-Gebiet sollen demnächst mit H2 betriebene Busse rollen – so die chemische Formel für Wasserstoff. Doch noch fehlen geeignete Fahrzeuge. Bei den Zügen dauert es laut Planung noch fast drei Jahre.

Lesezeit 4 Minuten
Derweil wird im Energiepark Mainz bereits tonnenweise grüner – also ohne dass dabei CO2 entsteht – Wasserstoff produziert, er gilt als Vorzeigeprojekt der Energiewende. Und im Frankfurter Industriepark Höchst entsteht ganz nebenbei in der chemischen Industrie ein Vielfaches an Wasserstoff – wenn auch kein grüner.

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