Der Name „Nastätter Schwall“ rührt von der dort sprudelnden Mineralquelle her. Das Wasser des Schwaller Brunnens soll über Heilkräfte verfügen. Eine „sehr schmeichelhafte Analyse“, wie Winfried Ott in „Nastätten – Ansichtssache“, einem Band der Reihe „Blaue Blätter“, schreibt, werde dem Badearzt Dr.
Aktualisiert am 27. September 2018 17:27 Uhr
Jacob Theodor (1520 bis 1590) zugeschrieben. In dieser wird die heilende Wirkung des Wassers gepriesen. Über den Sauerbrunnen heißt es unter anderem darin: „Seine Kraft und Eigenschaft ist zu trocknen, zu säubern, zu öffnen[,] abzulösen[,] dünn zu machen und mittelmäßig zu wärmen.