Mit dem Nötigsten für dass Leben in Kirn sind die Flüchtlingsfamilien in der Stadt und der Region weitgehend versorgt. Jetzt will sich Uwe Schu, der die Kleider- und Haushaltswarenkammer aufgebaut hat, anderen Schwerpunkten widmen. Dabei geht es insbesondere um Sprachkurse. Es gibt Talente, die könnten mit ihrem Abschluss (C1) studieren,aber viele kommen über die Anfängerkurse nicht hinaus, quälen sich. Und das hat Folgen. Die ersten Ausbildungsverträge für Jugendliche wurden abgeschlossen, und schon bauen sich Hürden auf. Hohe Hürden.
Aktualisiert am 19. September 2018 17:50 Uhr
Da will sich Uwe Schu besonders engagieren und sucht Mitstreiter. Neben den offiziellen Kursen der Arbeitsagentur und der VHS gibt es noch Kurse im Gerberhaus und im Gesellschaftshaus. Und zweimal die Woche bieten Uwe Schu und Dieter Schäfer noch Kurse an.