Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler erklärt, wie das Mammutprojekt Corona-Impfung in Rheinland-Pfalz ablaufen soll
Warten auf den rettenden Piks: Gesundheitsministerin im RZ-Interview zum Mammutprojekt Corona-Impfung
Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Sascha Ditscher

Die Lage ist kompliziert: Es gibt in Deutschland noch keinen zugelassenen Impfstoff, bislang nur vielversprechende Studien zur Wirksamkeit von Vakzinen bei Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca. Es gibt noch keine Prioritätenliste, wer wann geimpft werden soll. Und doch laufen die Vorbereitungen für die größte Massenimpfung aller Zeiten auch in Rheinland-Pfalz auf Hochtouren. Im Interview mit unserer Zeitung berichtet Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) vom Stand der Dinge bei den Vorbereitungen. Das Ziel ist ehrgeizig: „Wir planen, dass wir zum 15. Dezember alle Impfzentren eingerichtet haben.“

Sie haben sich auch dieses Jahr wieder öffentlichkeitswirksam gegen die Grippe impfen lassen. Wird es diese Bilder auch bei Corona geben, um die Bedenken von Impfkritikern auszuräumen?

Wenn ich nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission an der Reihe bin, werde ich mir auf jeden Fall schnellstmöglich einen Impftermin besorgen.

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