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Vor 160 Jahren: Dörnberger „Felsenweihe“

Ein besonderes Ereignis für die Einwohner von Dörnberg war die Namensgebung der „Marienhöhe“, die der Lehrer Johannes Dobra zuvor mit seinen Schulkindern zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt gestaltet hatte. Über den Verlauf der Felsenweihe vom 29. Mai 1861 in Anwesenheit des Schaumburger Standesherrn, Erzherzog Stephan, und seiner königlichen Stiefschwester Marie berichtet Dobras Nachfolger Carl Ebertshäuser ausführlich in der Schulchronik:

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Als die hohen Herrschaften (vom Laurenburger Bahnhof kommend) die Dörnberger Gemarkungsgrenze überschritten, wurden sie von der Höhe herunter mit Böllerschüssen begrüßt. Der Schreiber dieses begab sich mit der Schuljugend, dem Bürgermeister Wenig und den Ortsvorstehern Schmidt, Urban und Meier an den Eingang des Waldes, um die Ehrengäste mit einem Willkommenslied zu empfangen.

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