Der Reisestress bei so einem Turnier ist nicht unerheblich. Das betonen auch die Nationalspieler immer wieder. Nun, diese Melange aus Aufgedrehtheit und Müdigkeit nach einem langen Tagesritt ist auch einem Berichterstatter nicht fremd.
Um an dieser Stelle gleich all jenen den Wind aus den viel zitierten Segeln zu nehmen – nein, es folgt keine Litanei des Klagens und Stöhnens auf hohem Niveau. Warum auch? Zugegeben, Fahrten zu nachtschlafender Zeit über mit Baustellen üppig bestückte deutsche Autobahnen sind Fluch und Segen zugleich.