Kastellaun
Viele Gäste, viel Wasser

Eine kalte Dusche auf dem Campingplatz brachte Abkühlung.

dpa

Kastellaun - Für Nature-One-Erfinder Nik Schär waren es die angespanntesten Minuten des Wochenendes: Am Freitagmorgen ging ein Anruf des zuständigen Wasserversorgers ein, dass ein Rohr hin zum Festivalgelände geplatzt sein könnte. Der Versorger hatte ein Leck vermutet, weil auf dem nahen Flughafen Hahn die Pegelstände in den Reservoirs merklich gesunken waren.

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„Wir hatten Angst, bei dieser Hitze die Wasserleitungen abstellen zu müssen“, erzählte Schär in der Nacht zum Sonntag. Aber größere Reparaturen waren dann doch nicht nötig: Die Rohre blieben intakt – schuld war nur der immense Wasserverbrauch der Tänzer.

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