Eine Fahrt auf der A1A an Floridas Atlantikküste nordwärts in den amerikanischen Süden
Kein Hemd – keine Schuhe – kein Problem: In Florida ist das Leben lässig
Florida vor dem Frühstück: Morgenspaziergang am Strand, Sonnenaufgang über dem Atlantik inklusive, eingefangen am Pier von St. Augustine
Meagan Dougherty

Florida hat so viel zu bieten: wilde Tiere, weite Strände, wohlige Temperaturen und wunderbare Menschen. Aber einen Berg haben Sie hier nicht. Nicht mal einen Hügel, der sich hinter den Dünen erhebt. Aufwärts geht's hier nur auf den steilen Rampen der Brücken, die sich in großer Zahl übers Brackwasser hinter der Atlantikküste biegen. Schade! Eigentlich wollte ich mir mal irgendwo in Ruhe einen Überblick verschaffen, bevor wir uns auf die Reise machen. Auf der Küstenstraße A1A soll es nordwärts gehen bis Amelia Island – dorthin, wo man schon nach Georgia spucken kann, wo das echte Südstaatenleben lockt.

In Ermangelung einer anderweitigen Erhebung fahren wir noch ein Stückchen weiter südwärts bis zum Leuchtturm am Ponce de Leon Inlet. Die Wendeltreppe hinauf auf den höchsten Leuchtturm des Bundesstaates ist zwar nichts für Couchsurfer, aber mit einem kurzen Zwischenstopp zum Luftholen klappt's schon.

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