In Sölden bringt eine cineastische Installation in gut 3000 Metern Höhe den Besuchern den berühmtesten Agenten der Filmgeschichte näher
Die Elemente des James Bond: In Sölden erwacht die Geschichte des berühmten Filmagenten zum Leben
Was für eine Begrüßung: Im „Barrel of the Gun“, dem ersten Raum im „007 Elements“, steht der Besucher James Bond gegenüber.
Hilko Röttgers

Zum Glück war James Bond in der Nähe. In der Hoffler-Klinik, hoch oben in den Tiroler Alpen, beobachtet der Geheimagent Ihrer Majestät mit der Nummer 007, wie die Psychologin Madeleine Swann von finsteren Gestalten entführt wird. Als die Gangster in mehreren Land Rover über eine verschneite Gletscherstraße davonpreschen, nimmt Bond die Verfolgung auf – in einem Flugzeug. Die wilde Jagd endet damit, dass 007 mit seinem Flugzeug mitten durch eine Berghütte rauscht, dann in die Autos der Entführer kracht, sie stoppen und Madeleine Swann befreien kann.

Gedreht wurden Teile dieser Szene aus dem 24. Bond-Film „Spectre“ Anfang 2015 oberhalb von Sölden im Ötztal. Dass Filmfans dort – genauer gesagt auf dem gut 3000 Meter hohen Gaislachkogl – heute noch den Mythos Bond erleben können, ist vor allem das Verdienst eines Mannes: Sein Name ist Falkner, Jakob Falkner.

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