Prag und Südböhmen bieten im Winter ihren Gästen Ausflüge in die Filmgeschichte, schöne Schlossanlagen undweihnachtliche Bräuche
Unterwegs in Prag und Südböhmen: Auf Märchentour durch Aschenbrödels Land
Markus Müller

Jedes Jahr an den Weihnachtstagen läuft er heutzutage gleich dutzendfach im Fernsehen: der wunderbare tschechisch-(ost-)deutsche Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Dass darin das sächsische Schloss Moritzburg eine Hauptrolle spielt, wissen die meisten. Auch, dass der vor wenigen Tagen verstorbene Rolf Hoppe den König spielte. Schon weniger bekannt ist, dass das emanzipierte Aschenbrödel (Libuse Safrankova) und ihr Prinz (Pavel Travnicek) zu den bekanntesten Schauspielern Tschechiens zählten. Aber wer weiß schon, dass man Kostüme und Requisiten noch heute in den Barrandov Filmstudios in Prag bewundern kann?

Also gehen wir doch mal in Tschechien auf Spurensuche und nehmen uns als Erstes die Barrandov-Studios vor, die sich als ein riesiger Komplex herausstellen. Von den „Drei Haselnüssen“ wurde dort gar nicht so viel gedreht, umso mehr aber Spielfilme, die man hier gar nicht erwartet hätte, wie zum Beispiel James-Bond-Produktionen.

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