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Und so kam es zu dem Unglück

Es war am Pfingstsamstag 2020 gegen 19.30 Uhr, als das Kleinflugzeug in Folge einer technischen Störung abstürzte und in das Dach des 1907 errichteten Hauses von Horst Wisser krachte. Im Landeanflug auf den Landeplatz in Ailertchen war der Motor der Cessna 182 C ausgefallen, der Pilot versuchte notzulanden. Dabei streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung und stürzte in das Wohnhaus in Langenhahn-Hinterkirchen. Rund 50.000 Menschen waren infolgedessen ohne Strom.

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Der Pilot wurde bei dem Unfall verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, das er nach fünf Tagen wieder verlassen konnte. Er stattete später Wissers einen Besuch ab. Die Bergung der Cessna gestaltete sich schwierig. Das Ehepaar Wisser fand zunächst Herberge im Hotel, nach rund vier Wochen konnte es wieder in die eine Hälfte des Hauses einziehen.

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