So ein Mammutprozess, der bundesweite eine so große Öffentlichkeitswirkung hat und sich über eine so lange Zeit hinzieht, ist für alle Beteiligten eine immense Belastung, sagt Rechtsanwalt Hubertus Kempf.
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Das sehr große regionale Interesse erklärt sich dadurch, dass viele der Wachmänner aus der Region kamen. 155 Seiten lang ist die Anklage, mehr als 33.000 Seiten umfasst die Ermittlungsakte. Der sogenannte Burbach-Prozess geht weiter, er ist bereits bis weit in das Jahr 2020 terminiert.