Der in Frankfurt aufgewachsene Abdelhamid Sabiri lebt mit Marokko seinen Traum - Ein halbes Jahr am Deutschen Eck
Über die TuS Koblenz ins WM-Halbfinale: Abdelhamid Sabiri lebt mit Marokko seinen Traum
Schaut her, ich bin es, Abdelhamid Sabiri: Marokkos Mittelfeldspieler feiert hier seinen Vorrundentreffer zum 1:0 gegen Belgien. Als A-Jugendlicher spielte der heute 26-Jährige auch ein halbes Jahr lang für die TuS Koblenz. Foto: Frank Augstein/dpa
dpa

Deutschland ist weiterhin bei der WM in Katar vertreten – irgendwie. Zumindest drei Spieler in der Runde der letzten vier Mannschaften verfügen über eine Verbindung hierher.

Aktualisiert am 13. Dezember 2022 20:09 Uhr
Die beiden Kroaten Mario Pasalic (geboren in Mainz) und Josip Stanisic (geboren in München) kamen in Deutschland zur Welt. Beim Halbfinalspiel zwischen Frankreich und Marokko am Mittwoch (20 Uhr, ZDF) steht zudem ein im marokkanischen Goulmima geborener Offensivspieler im Aufgebot, der in Frankfurt aufwuchs, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und ein halbes Jahr in der Jugend des heutigen Oberligisten TuS Koblenz spielte.

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