Hunsrück
Technofieber im Hunsrück: Nature One 2023 ist eröffnet
Der Hunsrück ist wieder im Technofieber: Auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna ist die 27. Nature One feierlich eröffnet worden.
Lukas Erbelding

Die große Party kann beginnen: Eines der größten europäischen Festivals im Bereich der elektronischen Tanzmusik ist auf der Raketenbasis Pydna nahe Kastellaun (Rhein-Hunsrück-Kreis) eröffnet worden. "Where we belong" - hier gehören wir hin - so lautet das Motto der Nature One, die bereits ihre 27. Ausgabe feiert. Zum Start lief aber nicht alles rund.

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Der Hunsrück ist wieder im Technofieber: Auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna ist die 27. Nature One feierlich eröffnet worden.
Lukas Erbelding

Ungefähr 60.000 Musikfans werden am Wochenende auf der Pydna erwartet, die sich in den kommenden Tagen wieder in eine Wohlfühloase für Raver aus nah und fern verwandeln wird. Bis Sonntagmorgen wird quasi rund um die Uhr durchgefeiert. Auf dem Festival, das in der Szene zweifelsohne Kultstatus genießt, treten insgesamt 350 internationale DJs auf den 22 Floors auf – darunter natürlich viele prominente Namen.

Doch auch auf den großen Campingplätzen, die insgesamt rund 50.000 Personen beherbergen werden, herrscht eine Menge Betrieb. Hier bauen die Gäste traditionell selbst eigene Bühnen auf und sorgen dafür, dass es rund um die Pydna nicht so schnell leise und von einer Schlafpause wahrscheinlich nur im äußersten Notfall Gebrauch gemacht wird.

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Nature One 2023 / SamstagFoto: Thomas Niedermüller / www.niederueller.de
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Allerdings lief zu Festivalbeginn nicht alles rund. Teilweise kam es zu sehr langen Staus, auch bedingt durch die in vergangenen Tagen regnerische Wetterlage. Einige Fahrzeuge mussten aus dem Schlamm gezogen werden, was zu zusätzlichen Verzögerungen führte. Hier leisteten etwa Landwirte und ortsansässige Baufirmen große Hilfe. Schwierig gestaltete sich die Lage auch im Eingangsbereich beziehungsweise an den Kassen, an denen die Festivalbändchen für den Einlass freigeschaltet werden.

Vor allem zu den Stoßzeiten am Freitagabend zwischen 21 und 23 Uhr kam es hier zu erheblichen Wartezeiten, für die sich der Veranstalter in einer Mitteilung an die Besucher entschuldigte. „Dies entspricht nicht unseren Ansprüchen und wir sind uns bewusst, dass das nicht gut gelaufen ist“, heißt es in der Mitteilung.

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