Kripo Neuwieder Beamte lösen Altfall auf unerwartete Weise
Suche nach Vermissten kann mühsam sein: So arbeitet die Neuwieder Kripo

Symbolbild.

dpa

Kreis Neuwied. Die Kriminalpolizei im Kreis Neuwied bearbeitet pro Jahr mehrere Hundert Vermisstenfälle. Allein für die Beamten der Kripo Neuwied um Kriminalhauptkommissar Henry Krüger sind es 100 bis 120. Dabei handelt es sich laut Krüger „zum Glück“ in der Mehrzahl der Fälle um Personen, die entweder nach einigen Stunden oder wenigen Tagen wieder auftauchen. Doch es gibt auch immer wieder Fälle, die den Ermittlern länger Kopfzerbrechen bereiten. Und: Dank weiterentwickelter Untersuchungsmethoden kommen die Ermittler inzwischen auch in Fällen weiter, in denen Menschen schon geraume Zeit vermisst werden.

Aktuell beschäftigt die Beamten etwa der 60-jährige Matthias Tschöke, der seit Mitte August aus dem St. Josefshaus in Hausen verschwunden ist. Bislang war der Mann nicht auffindbar. Wie die Ermittlungen in so einem Fall ablaufen, beschreibt Henry Krüger so: „Zunächst konzentrieren wir uns auf das nähere Umfeld des Vermissten.

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