Koblenz/Mainz
Streitfall "Kaffee-to-go": Busfahrer verweigert Mitnahme im Bus

Auf den Bus wartend am Bahnhof. Für viele Städter gehört das zum Alltag. Foto: Sarah Kern

Koblenz/Mainz – Ein „Kaffee-to-go“ – ein „Kaffee zum Mitnehmen“ ist heute mehr als nur ein schneller Wachmacher am Morgen, oder auch mal nur so für zwischendurch. Der Pappbecher mit der heißen Flüssigkeit ist heute für viele Städter Ausdruck eines Lebensgefühls. Blöd nur, wenn dieses Gefühl vor der Bustür endet, weil die Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einheitlich geregelt ist.  

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Sarah Kern Folgende Situation hat sich neulich am Busbahnhof in Koblenz ereignet: Ein Busfahrer weigerte sich, einen Fahrgast mitzunehmen. Der Grund: Der Fahrgast hatte einen „Kaffee-to-go“ in der Hand. „Ich darf niemanden mit Getränken und Speisen befördern“, das sind die Vorschriften“, erklärte der Busfahrer dem Fahrgast und blieb stur.

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