Zahlung für Anteile dient der Liquidität des Klinikums
Stiftung gibt Kaufpreis als Darlehen an GKM
„Strategische“ Zahlungen an die Stiftung Diakoniegemeinschaft Paulinenstift Wiesbaden, die beiden Bopparder Stiftungen Hospital zum Heiligen Geist und Seniorenhaus zum Heiligen Geist sowie die Stiftung Evangelisches Stift St. Martin Koblenz wurden von den Gremien der Stadt Koblenz und des Kreises Mayen-Koblenz in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen. Ziel ist die Übernahme von Anteilen durch die kommunalen Gesellschafter, um deren Anteilsportfolio zu stärken (wir berichteten).
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Für die Stiftung Evangelisches Stift St. Martin Koblenz ergänzt Brigitte Bollinger-Wechsler, Vorsitzende des Verwaltungsrates, die Darstellung unserer Zeitung wie folgt: Es soll zwar ein Kaufpreis (die konkrete Höhe wird nicht genannt) für die Veräußerung der Stiftungsanteile fließen, da ein Anteil von 13,88 Prozent am Gemeinschaftsklinikum veräußert wird, diesen Kaufpreis aber werde man „nicht für uns vereinnahmen, sondern sofort wieder als ...