Gewerkschaften wollen Nachbesserung bei Kurzarbeitergeld - Bund und Länder stimmen sich ab
Steuerfreie Aufstockung gefordert

Die deutsche Wirtschaft steht wegen der Corona-Krise unter massivem Druck. Unter den Gegebenheiten ist die Neuregelung des Kurzarbeitergeldes eher Segen als Fluch. In jedem Fall ist das Kurzarbeitergeld, kurz KuG genannt, ein probates Mittel, um Arbeitsplätze zu erhalten. Das KuG ist für die Beschäftigten bereits steuerfrei. Womöglich trifft das auch bald für eine Zulage seitens der Unternehmen zu. Verhandlungen darüber laufen gerade.

Den Arbeitgebern hat die Bundesregierung das KuG mit ihrer erweiterten Regelung schmackhaft gemacht. Die Unternehmen sind zu 100 Prozent von den Sozialbeiträgen befreit. Doch was hat der Arbeitnehmer vom KuG? Aus Sicht von Dietmar Muscheid, Landesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, zu wenig.

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