Zur Person
Winfried Henrichs. Foto: Braun
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Er habe einen großen Vorteil gehabt, sagt Henrichs, er sei zweisprachig aufgewachsen: „Deutsch und Dialekt“, scherzt er. Der Vater stammte aus Essen, die Mutter von hier. Zwar wurde zu Hause nur Hochdeutsch gesprochen, aber die Klassen- und Spielkameraden sprachen nur Dialekt.
Er sei sehr verwurzelt, mit der Umgebung und den Menschen. Auch deswegen habe er gemeinsam mit Karl-Heinz Reif die Quellenlage zu den Schlössern studiert.