Wie schützt man sich vor Ansteckung?

Beim Umgang mit Patienten der Influenzaerkrankung ist das Ansteckungsrisiko für Ärzte extrem hoch.

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Wie man sich davor schützt, müssen sie also genau wissen, wollen sie nicht selbst regelmäßig ausfallen. Dr. Hans-Josef Müller, Vorsitzender der Kreisärzteschaft Koblenz, nennt die Grippeimpfung als erstes Mittel. Als Arzt schütze man sich zusätzlich durch strenge Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen. Auch eine gesunde Ernährung, frische Luft und viel Sport seien wichtig. Zudem schwört Müller auf die bewährte Mittel wie Ingwertee und heiße Kopfdampfbäder: „Die alten Hausmittel erleben hier und heute eine Renaissance und zeigen Wirkung.“