Morgens vom Frühstück direkt an den Schreibtisch: Heimarbeit wird immer beliebter - Es gibt aber auch Stolperfallen und Probleme: Von BASF bis Schott: Auch in rheinland-pfälzischen Unternehmen hat das Homeoffice Konjunktur
Mehr Ruhe, bessere Konzentration, und die Anfahrt zum Unternehmen lässt sich auch noch sparen: Statt im Büro zu sitzen, ist es zunehmend mehr Beschäftigten wichtig, aus dem Homeoffice heraus arbeiten zu können. Dafür muss es aber klare Regeln geben. Foto: dpa dpa
Es muss nicht immer das Büro sein: Unternehmen auch in Rheinland-Pfalz setzen verstärkt auf mobiles Arbeiten ihrer Beschäftigten beispielsweise im Homeoffice. Vorreiter ist es in ganz Deutschland Experten zufolge aber längst nicht – auch wenn flexible Modelle für Arbeitszeit und Arbeitsort helfen können, an händeringend gesuchtes Personal zu kommen.
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Stressige Anfahrtswege vermeiden
Beim Chemieriesen BASF ist mobiles Arbeiten allgemein längst ein großes Thema, zusätzliche Relevanz bringt gerade die schwierige Verkehrslage in Ludwigshafen mit seinen maroden Hochstraßen. Instrumente für flexibles, mobiles Arbeiten erlaubten es, Hauptverkehrszeiten zu meiden.