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Rheinland-Pfalz

Von BASF bis Schott: Auch in rheinland-pfälzischen Unternehmen hat das Homeoffice Konjunktur

Von Christian Schultz
Mehr Ruhe, bessere Konzentration, und die Anfahrt zum Unternehmen lässt sich auch noch sparen: Statt im Büro zu sitzen, ist es zunehmend mehr Beschäftigten wichtig, aus dem Homeoffice heraus arbeiten zu können. Dafür muss es aber klare Regeln geben.   Foto: dpa
Mehr Ruhe, bessere Konzentration, und die Anfahrt zum Unternehmen lässt sich auch noch sparen: Statt im Büro zu sitzen, ist es zunehmend mehr Beschäftigten wichtig, aus dem Homeoffice heraus arbeiten zu können. Dafür muss es aber klare Regeln geben. Foto: dpa

Es muss nicht immer das Büro sein: Unternehmen auch in Rheinland-Pfalz setzen verstärkt auf mobiles Arbeiten ihrer Beschäftigten beispielsweise im Homeoffice. Vorreiter ist es in ganz Deutschland Experten zufolge aber längst nicht – auch wenn flexible Modelle für Arbeitszeit und Arbeitsort helfen können, an händeringend gesuchtes Personal zu kommen.

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Stressige Anfahrtswege vermeiden Beim Chemieriesen BASF ist mobiles Arbeiten allgemein längst ein großes Thema, zusätzliche Relevanz bringt gerade die schwierige Verkehrslage in Ludwigshafen mit seinen maroden Hochstraßen. Instrumente für flexibles, mobiles Arbeiten erlaubten es, Hauptverkehrszeiten zu meiden. 2019 startete BASF ein Pilotprojekt mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). ...