Verkehrsplanung: Als Gau-Bickelheim ein Autobahnkreuz war

Rückblick: Die B 41 hatte schon Norbert Olks Vorgänger Hiddemann, Huber und Karle in Atem gehalten. Wer weiß noch, dass vom Autobahndreieck Nahetal eine B 41 in Richtung Oberstein zwischen Dietersheim und Bretzenheimer Feld des Jammers mehrfach die Nahe überqueren sollte. Dagegen gab es massive Proteste und eine Bürgerinitiative.

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Noch weiter zurück in der Vergangenheit war das „Autobahnkreuz“ Gau-Bickelheim einst als Anschlusspunkt für eine Autobahn von Antwerpen durch die Nordpfalz ins Rhein-Main-Gebiet errichtet worden. Es kam alles anders: Die Umgehung Planig/Ippesheim mit dem großen „Trog“ (ein Projekt von Planer Olk) band die B 41 an die vorhandene Trasse an. Mühsam ging es schrittweise weiter: vierstreifige Umgehung Kreuznach Nord, Ausbau bis Waldböckelheim, Umgehung Steinhardt, nun Hochstetten-Dhaun. Hinter Kirn geht’s eines Tages mit der Hunsrückspange Richtung B 50 und Moselübergang. as