Vera Müller kommentiert: Schritt in die richtige Richtung

Es ist der richtige Ansatz, sich einen Profi mit ins Boot zu holen, der nach Recherche und auf Grundlage von Daten und Erfahrungen der Stadt zur Seite steht, wenn es um die Verwendung des Geldes steht, über das man nun bald verfügen kann.

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Man könnte es auch einfach verplanen: ohne nachhaltig und sinnvoll in die Zukunft zu investieren. Aber gerade im Bereich der Jugendhilfe braucht es neue Denkweisen, um sich verändernden Herausforderungen und Auflagen zu stellen. Da wäre der Aufbau einer niedrigschwellige Anlaufstelle für überforderte Eltern und Alleinerziehende gut investiertes Geld, das perspektivisch weitaus höhere Ausgaben verringern kann.

E-Mail: vera.mueller@rhein-zeitung.net